Sächsische Schweiz – 2018

1. Tag: Anreise
Individuelle Anreise nach Bad Schandau zur  ersten Unterkunft  „Landgasthaus Ziegelscheune“ (3 Übernachtungen). Hier freuen wir uns auf das Wiedersehen mit unserer Wanderfreundin Beate aus Bonn. Wir haben uns bei der Wanderreise in Kroatien kennengelernt und sind auch gemeinsam in der Türkei den Lykischen Weg gewandert.
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

2. Tag: Pfaffenstein
„Wir beginnen unsere Rundtour in Pfaffendorf. Hier treffen wir uns mit Ute und Bernd, die wir auf dem Lykischen Weg kennengelernt haben. Gemeinsam nehmen wir das Ziel in Angriff, den Pfaffenstein mit seinen Felstürmen – eine der schönsten Felsformationen des Malerweges. Von dort erblicken wir auch die Festung Königstein. (Gehzeit 4 Stunden, +/- 310 Höhenmeter). Abends gibt es Kultur, im Wehlegrund, in der Felsenbühne Rathen, Europas schönstes Naturtheater. Der Spielplan bietet von Musiktheater über Schauspiel, von klassischen bis hin zu modernen Stücken ein abwechslungsreiches Angebot. Heut steht „Carmina Burana“ auf dem Programm. Und wir sind dabei.“ (Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

3. Tag: Schluchten, Sandstein und Festung Königstein
„Heute wird es abwechslungsreich, aber auch anstrengend. Zuerst geht es mit der Fähre über die Elbe, rüber nach Bad Schandau zur Haltestelle der Kirnitzschtalbahn, die uns hinein in die Sächsische Schweiz bis zur Ostrauer Mühle bringt. Dann geht es zu Fuß los, zu den Schrammsteinen – einer stark zerklüfteten Felsengruppe, zum Kuhstall – dem zweitgrößten Felsentor im Elbsandsteingebirge, zum Lichtenhainer Wasserfall und schließlich mit der Kirnitzschtalbahn wieder zurück nach Bad Schandau. Die Aussichten unterwegs wird man so leicht nicht vergessen. (Gehzeit 6 Stunden, +/- 460 Höhenmeter).“
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

4. Tag: Zum Prebischtor nach Tschechien
„Heute beginnt wieder eine lange Tour, 12 km von Bad Schandau entfernt in Hřensko, in Tschechien. Ziel ist das Prebischtor (tschechisch: Pravčická brána), das sich in der Böhmischen Schweiz befindet. Das schlanke Felsgebilde ist die größte natürliche Sandstein-Felsbrücke Europas und gehört zu den herausragendsten Naturdenkmälern des Elbsandsteingebirges. Auf dem Rückweg passieren wir die Edmundsklamm  – dies aber bequem  mittels einer Kahnfahrt. (Gehzeit 5 Stunden, +/- 310 Höhenmeter). Zurück geht es dann in den Kurort Rathen, in unser nächstes Urlaubsdomizil, der Ferienwohnung „Felsenburg“ oberhalb der Destillerie „Geist von Rathen“ (3 Übernachtungen).
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

5. Tag: Zur Bastei und den Schwedenlöchern
„Den absoluten Höhepunkt unserer Wanderungen erreichen wir heute mit der „Bastei“ – das ist die berühmteste Felsformation des Nationalparks mit atemberaubenden Aussichten von der Wanderbrücke. Danach geht es durch die Schwedenlöcher, eine klammartige Seitenschlucht des Amselgrundes und entlang des idyllischen Amselsees zurück nach Rathen. (Gehzeit 4 Stunden, +/- 260 Höhenmeter).“
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

6. Tag: Auf den Lilienstein und entlang der Elbe
„Der Lilienstein ist der einzige rechts-elbische Tafelberg, gilt als einer der markantesten Berge in der Sächsischen Schweiz in Sachsen und stellt das Symbol des Nationalparks Sächsische Schweiz dar. Auf dem Rückweg entlang der Elbe lassen wir unsere Wanderung langsam ausklingen. (Gehzeit 6 Stunden, +/- 410 Höhenmeter).“
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

7. Tag: Kulturerbe an der Elbe
„Heute verlassen wir die Sächsische Schweiz und fahren nach Dresden. Unterwegs genießen wir ein leckeres Frühstück in der Bäckerei Wippler in Pillnitz und besichtigen anschließend den Park vom Schloss Pillnitz. Dresden: Auch wenn die UNESCO dem Dresdner Elbtal den Titel “Weltkulturerbe“ aberkannte – die Stadt gehört immer noch zu den schönsten Orten Deutschlands. Auf dem Weg zur nächsten Unterkunft machen wir noch Halt am Panomter und besuchen die Ausstellung “Barockes Dresden”, ein 380°-Panorama von Ydegar Asisi –  total beeindruckend. Bis wir schließlich unser Zimmer in einer Ferienwohnung direkt im Stadtzentrum am Postplatz beziehen können, werden wir einen ersten Stadtbummel machen und uns ein paar Highlights herauspicken – Zwinger, Frauenkirche, Fürstenzug, Semperoper … Oder wir nutzen unsere Dresden-Card (optional), um die Museen der Stadt kennen zu lernen – Grünes Gewölbe, Gemäldegalerie, Münzkabinett, Porzellansammlung und und und …“
(Zitat aus unserer Reiseplanung, angelehnt an Wikinger-Reisebeschreibungen)

8. Tag: Elbflorenz
Nach einem Frühstück direkt gegenüber vom Zwinger, werden wir heute das historische Dresden auf einmalige Weise erleben – wir fahren im Doppelstockbus durch das Elbflorenz! An einigen der 22 Haltpunkte verlassen wir die Linie 1, werden das Blaue Wunder erleben, mit der ersten Bergschwebebahn der Welt zum Weißen Hirsch fahren, die Pfundsmolkerei bewundern und den Großen Garten besuchen. Die 1,8 km² große barocke Parkanlage können wir auch bequem mit der Parkeisenbahn (früher „Pioniereisenbahn“) erkunden und uns im Carolaschlösschen mit einem Kaffee und einer original Dresdner Eierschecke stärken. In unserem Stadtrundfahrtticket ist auch eine Führung durch den Zwinger, um die Frauenkirche und entlang des Fürstenzuges enthalten. Nach einem Abendessen im Burgerrestaurant „Hans im Glück“ auf dem Altmarkt geht’s noch in Kino – in den Film „Gundermann“
(Zitat aus unserer Reiseplanung)

9. Tag: Abreise
„Ein letztes Frühstück auf der Prager Straße und dann geht’s zum Hauptbahnhof. Hier heißt es nun leider Abschied nehmen. Von unserer Wanderfreundin Beate und von einer erlebnisreichen Woche.
(Zitat aus unserer Reiseplanung)

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