Etappe 3. Wir starten am Wasserturm, in dem wir trocken und sicher übernachtet haben. Heut haben wir es nicht weit, denn der Tag wird in Radeln und Wandern geteilt. Teil 1: Radeln. Die Sonne scheint, wir müssen es uns wohl total verdient haben, dieses Wetter! Der Weg führt heut fast ausschließlich oben auf einen Damm, neben uns die Neiße. Der Wind weht uns entgegen und will uns das Leben schwermachen. Schafft er aber nicht, wir haben ihm immer noch eine Motorstufe entgegenzusetzen. Ist schon was Feines, so ein E-Bike, da bin ich ganz ehrlich. Immer wieder passieren wir die schwarz-rot-goldenen Grenzpfähle, bis wir kurz vor einem halten. Denn auf dem thront ein recht großer Greifvogel. Leider fliegt er weg, bevor wir ihn identifizieren können. Am Zieleskower Wasserkraftwerk legen wir eine Pause ein. Passend dazu wartet eine Bank dafür auf uns. Schließlich landen wir in Forst und durchqueren die Innenstadt. Ein Sushi-Laden lächelt mich an, schade, ich bin noch vollkommen satt von unseren vollkommenen Frühstück heut früh. Wir radeln weiter – zu an unserer heutigen Ferienwohnung in Mulknitz, laden schon mal die Sachen ab und radeln weiter – zum Startpunkt meiner Wanderung um den Klinger See, Nr. 23 (eigentlich Nr. 24) in der Größenhitliste:
Bericht siehe hier
Umrundung beendet, mein Fahrrad, was ich allein am Museum „Zeit-Sprung“ zurückgelassen hatte, wartet treu auf mich. Gerd ist inzwischen von seiner weiteren Fahrradtour in der Ferienwohnung angekommen. Ich muss noch mal radeln, aber mit der höchsten Motorstufe mache ich es mir einfach. Darf man auch mal …