Wieder zuhause, geht es gleich wieder los. In diesem bisher verregneten Winter muss man jeden Sonnenstrahl nutzen, auch wenn er mit Wolken kämpfen muss. Los geht es in Zechliner Hütte, vom Parkplatz gegenüber dem Alfred-Wegener-Museum. Zwei Seen stehen auf dem Plan, zuerst der Schlabornsee und danach der kleinere Bikowsee. Im Wald sehen wir einige Forstarbeiter, die Schäden der letzten Stürme beseitigen, sie haben noch ordentlich zu tun. Wir wandern extra noch den Zeltplatz am Schlabornsee an, der wie auf einer kleinen Halbinsel liegt. Hier haben viele Dauercamper ihr Domizil. Dank eines hügeligen Geländes haben viele einen tollen Seeblick. Weiter geht es entlang des Naturlehrpfades, den wir von anderen Wanderungen aber schon kennen. Und wie immer denke ich, hier nehmen wir mal die Enkel mit her. Aber im Sommer. Und schon geht es über Landstraße rüber Richtung Bikowsee und vorbei an einem Feriencamp “Haus Bikowsee“. Übrigens sehr zu empfehlen. Der Zeltplatz am Bikowsee ist leergefegt, vielleicht sind hier mehr Zeltler. Wir beobachten eine Familie, die gerade mit Mann, Frau, Kindern und Hund sich ums Grundstück kümmert. Ein paar Gänse beschnattern uns kräftig, wer weiß, was sie uns sagen wollten…