Tag 1 – mittags – Quedlinburg
Da hab ich doch glatt vergessen, das Deutschlandticket fristgemäß zu kündigen. Was bleibt einem da anderes übrig, als es nun noch auszunutzen. Auf geht’s mal kurz in den Harz. Nach 5 Std. Zugfahrt nun erster Zwischenstopp Quedlinburg. Eine fantastische Altstadt, ein leckeres Eis, die eine und die andere Gasse, der Weg hoch zum Schloss – es lohnt sich. Nur das Schloss selber und die Stiftskirche – da war kein Reinkommen. Sanierung und Ruhetag. Schade, aber nicht zu ändern…
1:56 h in Bewegung
2:08 h unterwegs
Tag 1 – nachmittags – Rundgang durch Wernigerode
Von Quedlinburg nach Wernigerode, der Zug bringt uns ruck zuck dahin. Die Stadt kennen wir schon, trotzdem wunderschön, mal wieder hier zu sein. Allerdings sind wir schon recht fußmüde, irgendwie gehen Stadtbesichtigungen anders auf die Knochen als sonst die Wanderungen. An einer Apotheke prangt eine Temperaturanzeige – lockere 33 Grad – aber in der Sonne. Nun noch schnell zum Historischen Rathaus – ein Fotomotiv vom Feinsten, wenn da nicht die vielen Touristen wären. Wahrscheinlich stehen auch wir irgendwem im Bild. Dann schlendern wir gemütlich zum Hotel und überlegen dabei schon, wohin wir heute Abendessen gehen werden …
0:51 h in Bewegung
1:03 h unterwegs
Tag 2 – Felsenburg Regenstein und Sandsteinhöhlen Blankenburg
Von Quedlinburg nach Wernigerode, der Zug bringt uns ruck zuck dahin. Die Stadt kennen wir schon, trotzdem wunderschön, mal wieder hier zu sein. Allerdings sind wir schon recht fußmüde, irgendwie gehen Stadtbesichtigungen anders auf die Knochen als sonst die Wanderungen. An einer Apotheke prangt eine Temperaturanzeige – lockere 33 Grad – aber in der Sonne. Nun noch schnell zum Historischen Rathaus – ein Fotomotiv vom Feinsten, wenn da nicht die vielen Touristen wären. Wahrscheinlich stehen auch wir irgendwem im Bild. Dann schlendern wir gemütlich zum Hotel und überlegen dabei schon, wohin wir heute Abendessen gehen werden …
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1:03 h unterwegs
Tag 2 – abends – Schloss Wernigerode
Auf dem Regenradar sehe ich ein Zeitfenster von 1,5 h ohne Regen. Das sollte doch reichen, um gleich vom Bahnhof aus zum Schloss Wernigerode zu flitzen. Die Regenjacken, die wir uns noch am Bahnhof überwerfen, verschwinden recht schnell wieder im Rucksack. Die erste Regenfront ist weg, das Zeitfenster ist offen. 1,5 km bergan und schon sind wir am Schlosseingang. Ein Schloss, welches auf einem Hügel über Wernigerode thront. Leider lässt uns die Eile nicht ins Museum gehen, aber den Ausblick, den genießen wir. Bis rüber zum Brocken, der erst noch gut sichtbar ist, dann aber schon in der nahenden Gewitterfront verschwindet. Nun aber schnell zurück, ich bin ja bekanntlich ein Gewitterangsthase. Das Zeitfenster schließt sich, als wir zurück im Zimmer sind. Ich öffne das Dachfenster ud beobachte das Gewitter aus sicherem Abstand. Alles richtig gemacht …
0:54 h in Bewegung
1:24 h unterwegs