E-Bike-Tour – zum Fischer und zur Hausbrücke von Ahrensberg

Nach dem gestrigen heißen Faulenzertag in der Schattenecke schwingen wir uns heut aufs Radl, immerhin soll es 4 Grad „kälter“ werden. Vorbei an Zechliner Hütte und Prebelow, die Landesgrenze überquerend, visieren wir das erste Ziel an: Den glasklaren Trünnensee. Ein Radlerpärchen fährt grad los, das passt. Rein ins Wasser und 100 Schwimmzüge raus aufs Wasser, herrlich! Die 100 Züge natürlich wieder zurück, anziehen und schon kommt das nächste Radlerpaar. Das klappt wie vorher abgesprochen. Wesenberg lassen wir links liegen, besuchen noch kurz die Kanu-Mühle, auf der ich bei meiner Trekkingtour übernachtet habe und radeln weiter nach Ahrensberg. Da ist er auch schon, der Fischer. Aber vorher besichtigen wir noch die Hausbrücke. Dieses Mal übersehe ich sie nicht! Und dann gibt es Mittag. Linsensalat und Bratschleie. Das Rezept für den Salat bekomme ich zwar wieder nicht, aber den Hinweis, mir doch einfach das Schild abzufotografieren, „Kennzeichnung der Allergene und Zusatzstoffe“. Danke, das mache ich, es sind alle Zutaten drauf! Lange sitzen wir in erster Reihe am Wasser, bevor wie die Tour fortsetzen. Nächster Halt, der Peetschsee. Ich suche die Stelle, an der ich vor zwei Jahren „wild“ gecampt habe. Obwohl es leicht verändert aussieht, werde ich fündig. Und so genießen wir Bad Nr. 2, wieder in einem glasklaren See. In Neuglobsow gibt es noch ein Eis, in Menz bestelle ich im Waldstübchen noch Plätze für Weihnachten, allerdings schon für 2024, für dieses Jahr ist schon Mittags alles ausgebucht, und dann spulen wir die letzten Kilometer bis zum Ziel routiniert runter. Ein toller Tag!

 

Aufzeichnung von "Wanderro u t e" mit www.komoot.de

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